Geldgipfel 2021

Reference

Money, Money, Money... was kostet der Geldgipfel 2021?

Mit diesen Kosten rechnen wir

  • Referent*innen (Honorar und Nebenkosten): ca. 35.000 Euro
    • davon für Studierende, die die Workshops unterstützen: 3.200 Euro
  • Technische Umsetzung: ca. 40.000 Euro
  • Personal- und sonstige interne Kosten: ca. 20.000 Euro
  • freie Mitarbeiter*innen: ca. 20.000 Euro
  • ideelle Förderung von Partnereinrichtungen: ca. 5.000 Euro
  • Kommunikationskosten: ca. 5.000 Euro
  • Unvorhergesehenes/Puffer: ca. 3.000 Euro

Immaterielle Kosten, unser Herzblut

  • 12 engagierte Mitarbeitende in der GLS Treuhand, GLS Bank und anderswo. Danke - Ihr seid großartig!
  • (bislang) ungezählte Arbeitsstunden
  • 2.365 kg Vorfreude
  • > 52 Besprechungstermine seit 2019 - still counting
  • 1 x schweren Herzens den Geldgipfel 2020, geplant in Berlin, auf 2021 verschoben

 

Schöpfen wir das Geld selber?

Wo kommt das Geld her, mit welchem wir den Geldgipfel finanzieren?

  • die GLS Bank Stiftung hat eine Förderung von bis zu 80.000 Euro in den letzten 3 Jahren zurückgelegt
  • die GLS Bank steuert eine Förderung von bis zu 20.000 Euro bei
  • die GLS Treuhand übernimmt eine weitere Förderung von bis zu 20.000 Euro und jede Menge Arbeit
  • Sie und Ihr als Teilnehmer*innen tragt Euren/ Ihren Beitrag bei, vermutlich in Höhe von ca. 18.000 Euro

Förderer

Wir bedanken uns bei unseren Förderern.

Datenschutz

Nein, das ist nicht gestattet. Eine Zustimmung der Referent*innen wäre in dem Fall nicht gegeben.

Sehr gerne! Wir freuen uns sehr, wenn Sie die Veranstaltung in Ihrem Netzwerk verbreiten.

Datenschutz ist für uns mehr als nur ein Mindestmaßstab, den es zu erfüllen gilt, sondern etwas Essentielles – gerade auch bei großen und digitalen Veranstaltungen wie dem diesjährigen Geldgipfel. Gleichzeitig wollen wir Ihnen ein Angebot einer digitalen Konferenz machen, die ebenso lebendig ist wie Veranstaltungen vor Ort. Deswegen haben wir uns viel Mühe gemacht, Software-Partner auszuwählen, die wertvolle Funktionen bieten und unsere hohen Datenschutz-Anforderungen erfüllen. Vor allem ist uns daran gelegen, dass sich unsere Teilnehmer*innen bereits im Vorfeld untereinander vernetzen können und ggf. sogar nach dem Geldgipfel online an den Themen weiterarbeiten können.


Wir nutzen neben unserem Anmeldesystem Pretix zur Übertragung der Konferenz auch zoom, vimeo und talque. Daten die Sie in der Anmeldung angeben werden an talque, nicht jedoch an vimeo weitergegeben.  An zoom geben wir unter Umständen Ihre E-Mail-Adresse (ohne irgendwelche verknüpften weiteren Daten), um einen individuellen Anmeldelink erstellen zu lassen.


Die Workshops und Vorträge werden über zoom stattfinden. Zoom ist ein US-Amerikanisches Unternehmen. Für den Geldgipfel werden aber Server in Europa verwendet und die DSGVO wird in allen Abläufen eingehalten.


Die Redebeiträge werden aufgezeichnet und über die US-Amerikanische Video-Plattform vimeo zu Verfügung gestellt werden. Vimeo ist eine Alternative zu vorherrschenden Video-Plattformen und bietet ein sehr hohes Datenschutz-Niveau (deutlich besser als YouTube).


Neben unserem vielseitigen Programm wollen wir Ihnen auch die Möglichkeit geben, sich mit anderen Teilnehmenden zu vernetzten und auch vor und nach dem Geldgipfel in Kontakt zu bleiben. Dafür wollen wir talque als Vernetzungs-Plattform nutzen. Talque ist ein deutsches Unternehmen, welches ebenfalls seine Server in Europa hat und hohe Datenschutzmaßstäbe bietet. An talque geben wir die E-Mail-Adresse weiter, die Sie bei der Anmeldung angeben. Dies dient dazu, für Sie auf der Plattform ein Profil zu erstellen, mit welche Sie mit den anderen Teilnehmenden interagieren können.


Mehr grundsätzliche Informationen zu unserem Datenschutz können Sie auch auf unserer Datenschutz-Seite finden.